Eine frühe Wehranlage, die in ihrer Struktur deutlich vom späteren Kastell abweicht, und keltische Münzfunde auf dem Plateau des „Galgenberges“ über dem „Höhlenstein“ sowie Münzfunde im Gewann „Mühlöschle“ jenseits der Breg demonstrieren die Kontinuität der Besiedelung des Standortes entlang des frühen Handelsweges auch in der keltischen Periode.
In den Ascheschichten der Höhlen und Felsvorsprünge am „Höhlenstein“ wurden zudem keltische Relikte vorgefunden und belegen somit auch die Kontinuität des Standortes als Kultstätte.
Eine große, kreisrunde Struktur im Untergrund der Bregaue, entdeckt im Rahmen einer Überfliegung, kann nur als Spur eines großen Grabhügels gedeutet werden.
In den Ascheschichten der Höhlen und Felsvorsprünge am „Höhlenstein“ wurden zudem keltische Relikte vorgefunden und belegen somit auch die Kontinuität des Standortes als Kultstätte.
Eine große, kreisrunde Struktur im Untergrund der Bregaue, entdeckt im Rahmen einer Überfliegung, kann nur als Spur eines großen Grabhügels gedeutet werden.